Vom 19, 9. 2024 bis zum 21. 9. 2024 fahren die Freunde von Schloss und Park Benrath nach Uelzen, Lüneburg und Celle.
Das Anmeldeformular erhalten Sie von Frau Schiefer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) Der Reisepreis beträgt 649€, 156€ Einzelzimmerzuschlag.
Nur für Mitglieder der Vereinigung Freunde Schloss und Park Benrath.
Tag 1: Donnerstag, 19.09.2024
Abfahrt in Düsseldorf-Benrath über Hannover und durch die südöstliche Heide zu den historischen Aschauer Teichen.
Imbiss in der Natur - Landschaftsschutzgebiet Aschauer Teiche
Nördlich von Eschede erreichen Sie die Teichlandschaft Aschauer Teiche. Die Teiche, die eher anmuten wie eine kleine Seenlandschaft, sind auch ein Paradies für Vögel.
Die Teichwirtschaft hat in diesem Gebiet eine lange Tradition, die bis ins 15. Jahrhundert zurück reicht und Ende des 19. Jahrhunderts einen rasanten Aufschwung erlebte. Durch den Eisenbahnbau im Zuge der Industrialisierung wurden für den Bau eines Bahndamms große Sandmassen benötigt, die man vor Ort dem Boden entnahm. Die resultierenden Kieskuhlen wurden zu Fischteichen umgewandelt. So entstanden die Aschauteiche, die als ideales Gebiet für die Forellenzucht entdeckt wurden. Direkt an den Teichen liegt die Fischräucherei der Familie Heese. In dieser Landschaftsidylle laden wir Sie zu einem Fischimbiss ein.
Weiterfahrt zur ehemaligen Hansestadt Uelzen
Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen.
Das 1897 erbaute Bahnhofsgebäude von Uelzen wurde vom Künstler Friedensreich Hundertwasser in eine fantastische Welt von bunten Säulen, goldenen Kugeln, begrünten Dachflächen und viel Keramik umgestaltet. Dennoch kann man die Grundzüge der wilhelminischen Architektur noch gut erkennen. Schauen Sie sich auch die ungewöhnliche Schalterhalle an und werfen einen Blick in die Toiletten mit vielseitiger Fliesenkunst.
Hier haben Sie Gelegenheit die phantasievolle Bahnhofsgestaltung bei einem Fotostopp zu erkunden. Weiterfahrt nach Lüneburg
Nach dem Bezug der Zimmer machen Sie in Lüneburg einen ersten Erkundungsspaziergang und Besuchen das Kloster Lüne mit einer Führung.
Kloster Lüne
Das Kloster wurde 1172 gegründet. Die bis heute erhaltenen Bauten stammen aus dem 14./15. Jahrhundert. Seit der Reformation ist das Kloster ein evangelisches Damenstift. Die Führung beginnt in der Brunnenhalle mit einem spätmittelalterlichen Brunnen, aus dem rund um die Uhr Wasser plätschert. Neben Kreuzgang, Refektorium und Klosterkirche kann man auch eine Zelle besichtigen, die zeigt, wie die Nonnen um 1500 lebten.
Abendessen im Hotel
Tag 2: Freitag, 20.09.2024
Geführter Spaziergang durch die alte Salz- und Handelsstadt Lüneburg________________________
Lüneburger Backsteinpracht
Zahlreiche Gebäude aus Spätgotik und Renaissance machen Lüneburg zu einer Hauptstätte der norddeutschen Backsteinbaukunst. Wunderschöne Backsteinhäuser vermitteln noch heute einen Eindruck vom Wohlstand der hier ansässigen Kaufleute. Viele Häuser besitzen prächtige Treppengiebel, hübsch verzierte Türen und romantische Innenhöfe. Mit dem alten Drehkran wurde das in Lüneburg gewonnene Salz auf die Transportschiffe geladen. Den Mittelpunkt der Stadt bildet der Marktplatz mit dem beeindruckenden Rathaus. Bereits im Jahr 1230 wurde mit dem Bau des Rathauses begonnen. Markant sind die mit Figuren geschmückte Schauseite und die kostbare Innenausstattung. Sie besuchen auch die Gerichtslaube im Rathaus mit seinen farbigen Glasfenstern und der bemalten Holzdecke.
Am frühen Nachmittag Fahrt durch die nördliche Heide nach Jesteburg, wo Sie sich die einzigartige Kunststätte Bossard ansehen.
Die Kunststätte liegt mitten im Wald der Lüneburger Heide. Um das ehemalige Wohnhaus des Künstlerpaares gruppieren sich architektonisch außergewöhnliche Gebäude Es bildet ein Gesamtkunstwerk, das die Natur mit einbezieht. Johann Michael Bossart begann 1911 mit dem Bau des Hauses. Im Laufe der Jahrzehnte entstanden über 6000 Kunstwerke. Im Zentrum liegt der Kunsttempel den Bossart Lichtkathedrale nannte. Bemalte Fenster mythologische Symbole und eine expressionistische Raumgestaltung präsentieren sich dem Besucher. Im weitläufigen Bauerngarten genießt man die Ruhe und kann Skulpturenkunst betrachten. Nach der Führung haben Sie Gelegenheit zum Besuch des Künstlercafes.
Tag 3: Samstag, 21.09.2024
Fahrt durch die Südheide nach Celle. In der alten Herzogstadt an der Aller starten Sie am Vormittag zu einer Stadtführung durch das historische Zentrum. Über 450 Fachwerkhäuser aus 5 Jahrhunderten sind zu bestaunen. Sie sehen auch die 1308 geweihte Stadtkirche mit der prächtigen Barockausstattung und der Fürstengruft. In Ihrer Mittagspause empfehlen wir Ihnen einen Spaziergang durch den Französischen Garten mit Fontäne und altem Baumbestand.
Am Nachmittag Führung durch das Schloss Celle Schloss Celle -
Das prachtvolle Schloss präsentiert sich heute mit einer Renaissance-Fassade aus dem 16. Und 17. Jahrhundert. Umgeben ist es von einem Wassergraben und gepflegten Gartenanlagen. Während der Führung erhalten Sie interessante Einblicke über das barocke Hofleben und die Sitten und Gebräuche der jeweiligen Persönlichkeiten am Hofe, wie zum Beispiel von Caroline Mathilde, Sophie Dorothea oder König Georg V von Hannover. Die ganz besonderen Höhepunkte sind die Schlosskapelle und das Theater. Die Celler Schlosskapelle zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen der Renaissancekunst in Norddeutschland. Fülle und Qualität der weitgehend unverändert erhaltenen Ausstattung versetzen Gäste immer aufs Neue in Erstaunen und Bewunderung. Der Kapellenraum wurde bereits im 15. Jahrhundert angelegt. Seine eindrucksvolle Ausstattung erhielt er jedoch erst infolge der Reformation, etwa zwischen 1565 und 1576. Die Neuausstattung wurde von dem protestantischen Fürsten, dem Celler Herzog Wilhelm dem Jüngeren, beauftragt. Im Schloss gibt es noch eine weitere Besonderheit, das älteste noch bespielte Barocktheater Europas. Um 1675 wurde es unter Herzog Georg Wilhelm eröffnet. Die heutige Ausstattung entspricht der Zeit um 1770.
Rückfahrt nach Düsseldorf Ankunft ca. 21.00 Uhr
Gerne präsentieren wir unseren Mitgliedern, den Freunden von Schloss und Park Benrath, ein vielfältiges Programm mit Konzerten, Museumsbesuchen und Reisen. So auch in diesem Halbjahr, in dem zuletzt vor vierzehn Tagen das Frühlingskonzert im Kuppelsaal mit dem Ensemble Quartensprung die Hörer begeisterte. Dem folgt am 14. Mai die Preview zur Ausstellung "Schloss Benrath - fotografische Retrospektive 1875 bis heute", für die schon viele Anmeldungen eingegangen sind.
Aber Schloss Benrath hält mehr bereit, denn auch die Stiftung Schloss und Park Benrath bietet ein großes und attraktives Programm, das wahrgenommen zu werden verdient.
- Streichquintett-Abend am 7. Mai 2024
Da ist als Nächstes auf ein interessantes Konzertprojekt am kommenden Dienstag, dem 7. Mai, 19 Uhr im Roland-Weber-Saal hinzuweisen. Etwas kryptisch findet man im Veranstaltungskalender https://www.schloss-benrath.de/veranstaltungs-liste/2024-05-07 den Eintrag "Lisi lädt ein", mit dem man zunächst wohl wenig anzufangen weiß (wenn man mit unserer ehemaligen Schlossherrin Elisabeth Auguste nicht ganz so "per Du" ist, wie es ihr Liebhaber Rodenhausen war, der sie "Lisi" nannte). Also: Lisi lädt ein zu einem Streichquintett-Abend mit Studierenden der Robert-Schumann-Hochschule, das spannend zu werden verspricht: Zwar werden die genauen Werke des Programms nicht genannt, aber es dürfte das Streichquintett C-Dur D956 von Franz Schubert zur Aufführung kommen, von dem gesagt wird, es sei ein Mysterium, vollendet und doch rätselhaft. Tatsächlich: je besser man es kennt, desto magischer zieht es einen in seinen Bann.
Neben Schubert will dieser Konzertabend eine faszinierende Komponistin zu Gehör bringen: die seit langem vergessene Britin Dame Ethel Smyth (1858 - 1944). Sie studierte in Leipzig, weil dies seinerzeit die einzige Musikhochschule war, die Frauen aufnahm. Brahms, den sie als Komponisten verehrte, war von einer ihrer Fugen außerordentlich beeindruckt, bis er erfuhr, dass eine Frau sie komponiert hatte. Es spricht für Bruno Walter und Gustav Mahler, dass sie Smyths Werk würdigten, ohne ihr Urteil über nichtmusikalische Register zu relativieren. Denn das geschieht selbst heute noch, wenn Smyth in Programme aufgenommen wird, weil sie homosexuell war - was wohl eine ebenso unangemessene Ausgrenzung ist, wie es die durch Brahms damals war und auch jetzt noch wäre. Man darf gespannt sein, wie sie am nächsten Dienstag eingeführt werden wird - hoffen wir, es dreht sich um ihre Musik und nicht um ihre erotischen Vorlieben oder ihr Engagement als Frauenrechtlerin.
Und wenn es um Ethel Smyths Musik geht, dann kann man nur staunen: Vielleicht kommt ihr frühes Streichquintett E-Dur op. 1 aus dem Jahr 1884 zur Aufführung: spätromantisch, kraftvoll, spannungsreich, vielschichtig. Seien Sie neugierig: es gibt noch Karten für diesen - so darf man erwarten - spannenden Musikabend in Schloss Benrath im Museumsshop oder online über die Webseite der Stiftung (s.o.). Und wer am 7. Mai die Komponistin Ethel Smyth kennengelernt hat, der wird anschließend sicher Ausschau halten nach einer Gelegenheit, eine ihrer Opern oder gar ihre überwältigende Messe in D-Dur hören zu können, die 1893 mit 1000 Mitwirkenden vor 12.000 Hörern in der Royal Albert Hall uraufgeführt wurde - in einer einem Hector Berlioz wahrhaft würdigen Dimension.
- Vortrag am 30. 4. 2024: Dr. Gunnar Gad: Technologischer Fortschritt im Absolutismus
Leider erlaubt die Webseite der Stiftung in der Veranstaltungsliste keinen Rückblick auf vergangene Ereignisse. Der gestrige Vortrag von Dr. Gunnar Gad, Leiter des Naturkundemuseums würde sonst manchen bedauern lassen, dass er nicht zugegen war. Er trug über das ehrgeizige Projekt Carl Theodors vor, in den Münchner Jahren (1789 - 1799) das riesige Sumpfgebiet südwestlich Ingolstadts, das "Donaumoos", trockenzulegen, um es wirtschaftlich zu nutzen. Dr. Gad, ist vielen bekannt durch seine interessanten Vorträge zur Pflanzen- und Tierwelt sowie ökologische Themen vornehmlich in Verbindung mit dem Schlosspark und dem Naturraum "Rhein". Auch dieses Mal fesselte er die Hörer mit seiner Darstellung der komplexen technologischen, historischen und sozialhistorischen Facetten dieses Projekts, das rückblickend geradezu exemplarisch demonstriert, wie der zivilisatorische Eingriff in ein Ökosystem durch Unverständnis der natürlichen biologischen Gegebenheiten letztlich trotz mehrerer Anläufe scheiterte. Dr. Gad verband dies mit einer anschaulichen Erläuterung der ganz unterschiedlichen Eigenschaften von Hoch- und Niedermooren, und deren ganz unterschiedlicher Abhängigkeit von Regenfällen bzw. Grundwasservorkommen, womit er den Anwesenden einen Einblick in die komplexe Problematik heutiger politischer Vorstellungen zur CO2-Bindung und Renaturierung durch Fluten ehemaliger Moorgebiete gab.
Also: es lohnt sich, das Programm der Stiftung Schloss und Park Benrath im Auge zu behalten: www.schloss-benrath.de !
Am 21. März wurde auf der Mitgliederversammlung der Vereinigung Freunde Schloss und Park Benrath e.V. der Vorstand neu gewählt.
Nach langen Jahren erfolgt dabei ein Wechsel an der Spitze des Vereins: Frau Adelheid Klahold hat sich aus Altersgründen nicht wieder für den Vorsitz im Vorstand des Vereins zur Verfügung gestellt. Als einzige Kandidatin ist Frau Dorothea Sprockamp-Poscher einstimmig zur neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden.
Wechsel im Vorstandsvorsitz: Adelheid Klahold (rechts) übergibt ihr Amt an Dorothea Sprockamp-Poscher (links) (Foto: Hardo Bruhns)
Frau Adelheid Klahold hat sich über ein Vierteljahrhundert hinweg große Verdienste für den Verein erworben. Besonders seit ihrer Pensionierung im Jahr 2002 hat sie sich in vielen Funktionen aktiv engagiert. Zunächst Koordinatorin der Beiräte, war sie ab 2007 stv. Vorsitzende, bis sie 2012 den Vorstandsvorsitz übernahm. In den seither vergangenen 12 Jahren hat sie die Geschicke des Vereins umsichtig und mit nicht nachlassender Energie in konstruktiver Zusammenarbeit mit der Leitung der Stiftung Schloss und Park Benrath geführt. Besonders lag ihr am Herzen, das Bewusstsein für die herausragende kulturgeschichtliche Bedeutung des Schlosses zu wecken und zu fördern. Gezielte Ankäufe von hochwertigen Ausstattungsobjekten aus der Entstehungszeit des Schlosses - kostbare Uhren, Seidentapeten nach originalen Vorlagen, Möbel aus der Entstehungszeit des Schlosses etc. - dienten dazu, dessen historisch getreue Ausstattung zu ergänzen und besser wahrnehmbar zu machen. Die schon seit langer Hand aufgebaute Sammlung des kostbaren kurfürstlichen Porzellans aus Karl Theodors Frankenthaler Manufaktur wurde unter ihrer Leitung gezielt erweitert, sodass Schloss Benrath heute die einzige bedeutende Kollektion der Manufaktur außerhalb ihres ursprünglichen Mannheimer Umfeldes besitzt. Ein wichtiges Anliegen war ihr stets, zukünftigen Generationen Wertschätzung unseres historischen Kulturguts zu vermitteln: dafür hat sie den Aufbau der heute fest etablierten museumspädagogischen Arbeit des Schlosses in Zusammenarbeit mit regionalen Schulen engagiert unterstützt. Gleichzeitig hat sie mit ihren Vorstandskollegen Jahr für Jahr vielfältige attraktive Programme für die Mitglieder des Vereins gestaltet. So ist unter ihrer Ägide die Mitgliederzahl des Vereins trotz der schwierigen Pandemie-Jahre auf rund 340 gewachsen. Auch zukünftig will Frau Klahold als Beisitzerin im Vorstand zum Erfolg des Vereins tatkräftig beitragen. Die Mitgliederversammlung dankte Frau Klahold herzlich für ihre jahrzehntelangen großen Verdienste für den Verein. Auf Vorschlag des Vorstands wurde Frau Klahold unter großem Beifall zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt.
Mit der Wahl von Frau Dorothea Sprockamp-Poscher gewinnt der Verein eine neue Vorsitzende, welche die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stiftung Schloss und Park Benrath e.V. fortsetzen und weiter ausbauen will. Dabei ist ihr, die bis Ende 2023 als selbständige Unternehmensberaterin tätig war, bewusst, dass im nächsten Jahrzehnt nicht nur für die Stiftung, sondern auch für die Freunde von Schloss und Park Benrath große Herausforderungen zu bewältigen sein werden. Die umfassende Renovierung des Schlosses, für die Stadt, Land und Bund 60 Millionen Euro bewilligt haben, ist durch die Stiftung umzusetzen, wobei der Museums- und Kulturbetrieb aufrecht erhalten werden soll. Gleichzeitig ist die Zusammenlegung der Schlossmuseen im westlichen Seitenflügel geplant, was auch Auswirkungen auf die Förderaktivitäten des Freundeskreises haben wird. Neben der Fortsetzung eines vielfältigen, anregenden Programms zur Förderung des Austausches unter den Vereinsmitgliedern ist ihr ein besonderes Anliegen, Kinder und Jugendliche an das großartige Benrather Kulturdenkmal heranzuführen, womit auch in deren Familien Interesse für Schloss und Park Benrath geweckt werden soll. In diesem Sinne hat sie bereits in ihrer Funktion als mehrmalige Präsidentin des von ihr mitgegründeten Lions Club Düsseldorf – Schloss Benrath museumspädagogische Aktivitäten in Schloss Benrath unterstützt und Projekte angeregt.
Am 21. 3. 2024 findet die diesjährige Mitgliederversammlung der Vereinigung Freunde Schloss und Park Benrath.eV. im Roland-Weber-Saat von Schloss Benrath statt. Beginn ist wie üblich 18:00 Uhr.
Neben den regelmäßigen Tagesordnungspunkten - Informationen, Berichten der Stiftung und aus den Ressorts sowie Entlastungen - steht turnusmäßig nach zwei Jahren wieder die Wahl des Vorstandes an.
In den Vorstand können natürliche Mitglieder des Vereins gewählt werden. Kandidaten können sich vor oder während der Mitgliederversammlung selbst vorschlagen oder - mit ihrer Zustimmung - vorgeschlagen werden. Vor der Versammlung sollte dies durch Mitteilung an die Vorstandsvorsitzende, Frau Klahold erfolgen, während der Versammlung beim Tagesordnungspunkt "Wahlen" auf die entsprechende Frage.
Die meisten der gegenwärtigen Vorstandsmitglieder stellen sich wieder zur Wahl. Frau Adelheid Klahold, die langjährige Vorstandsvorsitzende, wird nach 12 Jahren nicht wieder für dieses Amt kandidiert, bietet aber an, weiter im Vorstand mitzuarbeiten. Frau Dorothea Sprockamp-Poscher hat sich bereit erklärt, für den Vorstandsvorsitz zu kandidieren.
Um zahlreiche Beteiligung an der Mitgliederversammlung wird gebeten.
Liebe Mitglieder unseres Vereins,
wir freuen uns einerseits über das große Interesse an dem Frühlingskonzert und -empfang, andererseits tut es uns leid, dass für diejenigen, die sich noch nicht angemeldet haben, leider keine Möglichkeit der Teilnahme mehr besteht. Der Architekt unseres Schlosses, Pigage, hat offensichtlich zu klein gebaut und auch die modernen sicherheitsrelevanten Bestimmungen dabei nicht in Rechnung gestellt.
Wir hoffen, Ihnen bald wieder ein Konzert anbieten zu können - melden Sie sich dann aber bitte rechtzeitig an!
Vorstand und Beirat der Freunde von Schloss und Park Benrath
wünschen allen Mitgliedern ein erfolgreiches und glückliches Neues Jahr.
Bleiben Sie mit Ihren Familien gesund.
Wir freuen uns auf Begegnungen und Austausch bei den Veranstaltungen unseres neuen Programms.
Mit besten Grüßen
Adelheid Klahold,
Ursula Schiefer
Susanne Schwabach-Albrecht
Wolfgang Figge
Hans-Jürgen Watty
Hardo Bruhns
Melanie Florin
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